Für Sie gelesen…

 

Aufgedeckt und enthüllt

Unser Buchgeschenk an Sie:

Der Wegweiser, damit Kapitalaufbau und private / betriebliche Altersvorsorge doch noch gelingen:

„Das Märchen von der rentablen Geldanlage“

(Buchautor Dirk Oswald, Finanzanalyst)

Eine weitere interessante Buchempfehlung:

„Garantiert beschissen!“

…der ganz legale Betrug mit den Lebensversicherungen…!

Das Erfolgsbuch von Holger Balodis und Dagmar Hühne:

Holger Balodis, Jahrgang 1960, berichtete zusammen mit Dagmar Hühne 25 Jahre lang als Fachautor für die ARD-Magazine „Monitor“, „Plusminus“ und „Ratgeber Recht“.

Sie sind ausgewiesene Experten auf den Gebieten Altersvorsorge, Versicherungen und Finanzen und haben zu diesen Themen zahlreiche Bücher für die Verbraucherzentralen und „Stiftung Warentest“ verfasst. Außerdem im Jahr 2012 den Spiegel-Bestseller „Die Vorsorgelüge“.

 

 

 

Lebensversicherungen erzeugen mit Sicherheit hohe Verluste. Für die Kunden!

Die Versicherer tricksen mit Garantien, verstecken Gewinne, produzieren Kosten auf Teufel komm raus. Und das mit Hilfe des Staates:

Parteien und Spitzenpolitiker tun alles, um die Altersversorgung von Millionen Bürgern zu ruinieren. Ein Kriminalstück ohne Beispiel,
Anstifter: die Politik.

Sie treibt uns in die Hände von Allianz, Ergo & Co. Man nennt es Altersvorsorge, in Wirklichkeit handelt es sich aber um den größten legalen Betrug der Geschichte. Es geht um Bilanztricksereien, aufgeblähte Kosten, geklaute Bewertungsreserven und vorenthaltene Gewinne. Opfer: geprellte Kunden. Mindestens 15 Milliarden Euro verlieren Versicherte mit privater „Altersvorsorge“ – jährlich! Für die Konzerne ist es ein Geschäft mit Milliardengewinnen.

Und das unter der Regie der Bundesregierung und höchster Aufsichtsbehörden. Legaler Betrug in Perfektion.

 

Interview mit dem Vorstandssprecher Axel Kleinlein (Bund der Versicherten)
zum Gerichtsurteil und der Fortführung “des legalen Betrugs in der Lebensversicherung“:

Unser Kommentar:

Neben der enormen Belastung des Sparbeitrages mit hohen Verwaltungskosten, Gebühren und Provisionen ist die faire und mangelhafte Beteiligung der Kunden an den Überschussbeteiligungen ein weiterer Kritikpunkt an dem SYSTEM der privaten und betrieblichen
Altersvorsorge.

Erst 2005 hatte das Bundesverfassungsgericht Höchstrichterlich entschieden, dass Kunden mit Kapitalversicherungen „angemessen“ an den Bewertungsreserven zu beteiligen sind. Es geht aktuell um über 135 Mrd. Euro (Quelle BaFin)

Was sind Bewertungsreserven? Versicherer legen Kundengelder am Kapitalmarkt an, unter anderem auch in festverzinsliche Staatsanleihen und Aktien. Der Unterschied zwischen dem ehemaligen Kaufpreis und dem aktuellen Marktpreis dieser Wertpapiere bezeichnet man als Bewertungsreserve. Nur zwischen 2008 und 2014 wurden Versicherungskunden an diesen Geldern beteiligt.

Auf Druck der Versicherungslobby hat der Gesetzgeber mit Wirkung zum 07.08.2014 das Lebensversicherungsreformgesetz geändert. Damit war eine angemessene Beteiligung der Kunden an den Gewinnen der Versicherer wieder hinfällig.

Dirk Oswald: „Ein weiterer Schritt zur Enteignung der Kunden, die ihren Beratern vertraut haben… „

„Kostenlose Urteile“ berichtet: Versicherer dürfen doch die Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven weiterhin kürzen:

Haufe-Verlag berichtet: Versicherer dürfen doch die Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven weiterhin kürzen:

Anbieter von Lebensversicherungen kürzen wegen einer Neuregelung häufiger die Beteiligung an den Bewertungsreserven. Laut Bundesgerichtshof ist diese Praxis rechtens.

Die Neuregelung zur Beteiligung von Kunden der Lebensversicherungen an den sogenannten stillen Reserven im Versicherungsvertragsgesetz sind verfassungsgemäß.

Das entschied der Bundesgerichtshof (BGH) im Fall eines Kunden, dessen Beteiligung massiv gekürzt worden war (Az. IV ZR 201/17).

Unser Kommentar: „Die ‚Enteignung‘ der Kapitalversicherungskunden setzt sichfort. Da die Kapital- und Kursgewinne durch die Anlegergelder finanziert wurden, ist das Vorenthalten dieser  ertsteigerungen ein Schlag ins Gesicht der Anleger.“

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